Taschentiefenmessung

Die Taschentiefe bezeichnet den Abstand zwischen Knochen und dem oberen Zahnfleischverlauf.
Sie gibt durch ihre Tiefe oft Auskunft über versteckte Defekte des Zahnhalteapparates und den Verlauf des Knochenrandes.

Sie wird regelmässig, alle zwei Jahre im Rahmen eines Screenings (PSI) durchgeführt, um verborgene erkrankungen des Zahnhalteapparates zu erkennen und rechtzeitig geeignete Therapieschritte einleiten zu können.
Ausserdem wird sie im Rahmen einer Parodontosebehandlung durchgeführt, um den Verlauf einer Zahnfleischerkrankung genau dokumentieren und beobachten zu können.